ID INSIGHT

Richtig.Gut.Codieren.

Sowohl im laufenden Codierprozess als auch bei der abschließenden Prüfung eines Falls durch eine Codierkraft werden derzeit viele Ressourcen aufgewendet, um Diagnosen, Prozeduren und Medikamente in den Akten zu ermitteln. Eine vollständige und korrekte Codierung verspricht ID clinical context coding. Die Lösung ergänzt die ärztlich durchgeführte Codierung via ID DIACOS® 8, indem sie medizinische Freitexte semantisch aufbereitet und so abrechnungsrelevante Angaben wie Diagnosen, Behandlungen, Laborwerte und Medikamente im Text identifiziert.

ID clinical context coding und das neue ID DIACOS® 8 steigern die Effizienz im Spital.

Mit ID clinical context coding erreicht die Erlössicherung im Spital ein neues Niveau. „Unsere Stärke ist es, medizinisch relevante Informationen schnell und korrekt zu erkennen und so zuzuordnen, dass wir mit unseren Produkten eine Verbesserung der Erlössituation erzielen“, erklärt Daniel Diekmann, Verwaltungsratmitglied der ID Suisse AG. „Mit dem neuen ID clinical context coding und der neuen Generation des bekannten ID DIACOS® 8 begleiten wir sämtliche medizinischen Dokumentationsprozesse noch genauer als je zuvor. Unser ID DIACOS® ist ab sofort auch mobil verfügbar und kann im Webbrowser oder aus dem KIS am mobilen Gerät aufgerufen werden. So rücken wir organisatorisch näher an den Codierungsprozess. Inhaltlich gelingt uns das mit unserem ID clinical context coding. Das System zerlegt jeglichen medizinischen Freitext in seine Einzelteile und identifiziert so abrechnungsrelevante Leistungen“, führt Diekmann weiter aus.

Erkennen, dokumentieren, abrechnen: ID optimiert den Codierungsprozess

Weil es nicht codierte Diagnosen schnell erkennt und zusatzentgeltrelevante Leistungen sowie codierrelevante Textstellen im Freitext findet, entlastet ID clinical context coding, die Codierkraft und komplettiert die Dokumentation der erlösrelevanten Leistungen. Das gilt auch für Arzneimittel-Informationen, sofern eine elektronische Medikation implementiert ist. Das System findet codierrelevante Indikationen und vergleicht diese mit der aktuellen Diagnosedokumentation. Die Analyseergebnisse und Vorschläge für eine besser Codierung sind in einer Arbeitsliste einsehbar. Der Anwender übernimmt diese einfach mit einem Klick oder er lehnt sie ab. Das bedeutet eine enorme Arbeitserleichterung und zudem die Sicherheit, dass alle kostenintensiven Maßnahmen für die Abrechnung abgebildet werden.

Die Analyse sämtlicher Freitextdaten via ID clinical context coding erfolgt in der Nacht. So stehen die Ergebnisse zu Beginn des Arbeitstages zur Verfügung und können bearbeitet werden. Im Fall einer Revision senkt die Software den personellen und administrativen Aufwand deutlich, weil sie eine semantische Aufbereitung in Echtzeit durchführt und dabei sowohl explizit als auch implizit aufgeführte Diagnosen und Behandlungen findet.