NLP/Forschung

Wirkungsvolle und wirtschaftliche Therapien dank Technologie die mitdenkt!

Alle ID Produkte unterstützen dabei, medizinische und pharmazeutische Prozesse zu verbessern. Zum einen indem sie deren Wirtschaftlichkeit optimieren (Controlling und Codierung) zum anderen indem sie vor unerwünschten Ereignissen warnen und auf Plausibilitäten prüfen (eMediaktion). Die Grundlage dieser Produkte sind das medical semantic network ID MACS® und der Terminologieserver ID LOGIK®, beide KI-Komponenten verbessern das Arbeiten im Krankenhaus und machen es effizienter und korrekter.

Warnen, wenn die Medikation eines Patienten aufgrund neuer Laborwerte angepasst werden sollte oder erinnern, wenn die Diagnose zu einem Patienten noch nicht vollständig erfasst wurde: Richtig trainiert und mit den relevanten Daten und Regeln gefüttert, kann Technologie dabei helfen, die komplexe und zeitknappe Arbeit im Krankenhaus zu vereinfachen und qualitativ zu verbessen. Auf Grundlage verschiedener Methoden der Künstlichen Intelligenz hat ID die Produkten ID MACS® und ID LOGIK® entwickelt. Sie bringen medizinisches und pharmazeutisches Wissen und Fakten mit Methoden des Natural Language Processing (NLP) zusammen. Über eine Rule-Engine werden individuelle Besonderheiten einzelner Fachabteilungen, Krankenhäuser und auch länderspezifische Aspekte abgebildet. Dieses Orchester an KI-Komponenten wird von ID LOGIK® dirigiert. Und die Musik spielt am Ende in der gesamten Klinik, ob Operationssäle, Station, Verwaltung, Apotheke oder IT -Abteilung: In allen Bereichen kann die Technologie mit Plausibilitätschecks, Analysen, Warnungen oder Empfehlungen unterstützen.
Ein Beispiel: Die ID Software ID clinical context coding (ID CCC) nutzt die Dienste von ID LOGIK®. Dank der integrierten NLP Pipeline ist sie in der Lage, auch eingescannte Freitext-Dokumente zu lesen, dank ID MACS® können die Inhalte nach bestimmten Fragestellungen untersucht werden. Als Ergebnis erhält die Codierfachkraft eine Liste an Leistungen, die zu einem Patienten dokumentiert werden können. Praktisch und erlösrelevant, denn so wird die Abrechnung, aber auch die medizinische Dokumentation vollständiger und korrekter.

Auf einen Blick

  • Entscheidungsunterstützung im Prozesse
  • Steuerung der Dokumentationsqualität
  • Einfache Integration in bestehende Infrastrukturen und in KIS dank Standardschnittstellen
  • Vielfältige Möglichkeiten, medizinische Daten und Wissen auch in Spezialbereichen (Psychiatrie, Geriatrie, Palliativmedizin, Seltene Erkrankungen u.v.m.) zu nutzen

Mobile Geräte sind auf Basis moderner Webtechnologien und Standards, wie z.B. FHIR® unkompliziert ein beziehbar.